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Eine eigenartige Tour...

Da stechen wir jetzt schon zum dritten mal mit der "Fritz Reuter" in die wilde Ostsee. Alles war bis jetzt in Ordnung, nur dieses Jahr sollte alles anders werden...

Die Tour wurde ausgeschrieben als Wracktour mit dem Ziel "Fu Shan Hai". Die Fu Shan Hai ist eines der größten, legal betauchbaren Wracks in der Ostsee - vielleicht sogar in Nord-Europa. Entsprechend hoch waren unsere Erwartungen, schließlich lag das Wrack in einem Tiefenbereich zwischen 30 und 68m - sprich es musste technisch getaucht werden. Endlich! Während wir in den letzten Jahren eher im Sporttauchbereich getaucht haben, sollte sich dieses Jahr die Möglichkeit bieten, etwas anspruchsvoller zu tauchen.

So ist es nicht wenig verwunderlich, dass wir unsere Doppelgeräte und Stages in München verladen haben und kurzerhand nach Rostock beförderten. Am Boot angekommen, staunten wir nicht schlecht, das gesamte Oberdeck war bereits mit Stages, diversen Doppelgeräten und Kisten gut belegt. Wir also unser Zeug ausgepackt und das Deck weiter belegt, als plötzlich jemand anmerkte dass noch sieben (7) weitere Taucher erwartet werden, kamen die ersten Bedenken auf, ob dass nicht vielleicht ein wenig eng werden könnte. Es kam wie es kommen musste, die sieben weiteren Taucher kamen und plazierten Ihr Equipment ebenfalls - und nicht anders zu erwarten, wurde das Deck extrem schnell sehr, sehr voll.

Unsere erste Nacht haben wir bei mittleren Wellengang, auf dem Weg nach Bornholm, verbracht. Hat im Prinzip alles gut geklappt, die zuvor verstaute Ausrüstung war am nächsten Morgen auch noch dort wo wir sie befestigt hatten. Unser Plan: erst mal frühstücken und danach sofort zur Fu Shan Hai, Laderäume, Mannschaftsräume, Schraube und weitere Highlichts erobern. Tja, leider blieb es bei einem "Plan", denn dass Wetter schlug um und die Wellen waren einfach zu mächtig. So musste auf ein U-Boot der Whisky-Klasse ausgewichen werden. Letztlich bestand das U-Boot aus einer leeren Blechhülle, ohne Zugang in ca. 38m - also wieder ein Einfachst-Tauchgang und nach ca. 20min. Grundzeit hat man schließlich auch wirklich alles gesehen. Im Großen und Ganzen sehr langweilig, einzig die Schraube hätte ein schönes Fotomotiv abgegeben, aber ratet mal was ich nicht dabei hatte - richtig meine Kamera.

Gut es war der erste Tauchgang, zum eingewöhnen ganz i.O., aber eben nicht die Fu Shan Hai. Allerdings auch kein wirklicher Beinbruch, wir hatten schließlich noch die ganze Woche zum Tauchen. Der nächste Tag sollte dann auch der Entscheidene werden, die Fu Shan Hai wurde angefahren, lustigerweise war das Wetter genauso gut oder schlecht wie bei dem U-Boot TG, aber das war uns egal. Wir bereiteten alles akribisch vor und freuten uns auf die bevorstehenden Grundzeiten. Geplant war, dass Helmut und Frank als erstes zum Wrack tauchen, beide waren mit drei Stages, Doppel 20 und Doppel 18, sowie zwei Scootern ausgerüstet. Die beiden planten eindeutig die längsten Grundzeiten, somit nur richtig, wenn sie zuerst ins Wasser springen würden. Leider standen dem "wässern" einige Probleme gegenüber, das erste war, dass plötzlich der Miteigentümer Uli Baumhör zu den beiden kam und lapidar mitteilte, dass er ja gar nicht die Postion der Aufbauten kenne und somit wird er eben das Grundblei irgendwo in der Mitte abwerfen!? In dem Moment kann man sich vorstellen wie Helmut und Frank geschaut haben, "irgendwo in der Mitte, bei einem Wrack von 239m Länge, 50m Breite und einer Bordwandhöhe von ca. 15m - und dass bei einer Sicht von 7m?? Ehrlich, ich habe gedacht dass wäre ein Scherz, warum sagt Uli das erst jetzt ?

Aber Frank teilte Uli umgehend mit, dass er die Positionsdaten der Brücke dabei hat, dumm nur, dass er schon fast sein gesamtes Gerödel anhatte... Naja egal, Uli hatte dann die Koordinaten und begann mit der Suche. Und es dauerte und dauerte. Nach einer langen, wirklich langen, Suchaktion konnten Frank und Helmut endlich ins Wasser. Doch kaum waren die beiden im Wasser, kam schon die nächste "Nummer". Die beiden fragten verständlicher Weise nach ihren Stages und ihren Scootern, die von Bord aus angegeben werden sollten. Dumm nur, dass die Mannschaft auf so eine Frage nicht vorbereitet war und schon wieder verging Zeit. Und diese Zeit nutze das Boot erstmal um sich maximal abtreiben zu lassen. Die Mannschaft hilflos und nur das beherzete eingreifen von Rüdiger hat den Beiden letztlich Ihre Ausrüstung ins Wasser befördert. Nun hatten die beiden endlich ihre Ausrüstung, aber leider waren sie ein wenig zu weit abgetrieben, ungefähr so weit, dass die Scooterbatterie bei der Markierungsboje leer gewesen wäre... Also, Uli nicht auf den Kopf gefallen, und das Anlegetau ins Wasser geworfen und die Fritz Reuter kurzerhand zum "Taucher-Schlepper" umfunktioniert. Nun, man kann sich vielleicht vorstellen, dass ein Taucher mit drei Stages, einer Doppel 20 bzw. einer Doppel 18 und einem Scooter einen gewissen Wasserwiderstand erzeugt, oder? Naja egal, um es kurz zu machen, die Fritz Reuter kann gar nicht so langsam fahren, dass es den Tauchern im Wasser nicht die Arme ausreisst. Und beide hingen verständlicher Weise an ihren Armen und mussten zwangsläufig das Tau loslassen. Aber es gab keine andere Wahl also wurde das "Schleppprozedre" so lange wiederholt bis sich das Boot einigermaßen in der Nähe der Markierungsboje befand. Ich glaube bis zu diesem Zeitpunkt waren mal locker 1,5 Std. vergangen.

Gut, überspringen wir die kleinen Unwegsamkeiten, irgendwann waren die Beiden dann da wo sie vor 1,5 Std. schon sein wollten. Abgesprochen war, dass die Beiden die Aufbauten suchen, eine Boje setzen, die zweite Gruppe ein Tau mitnimmt und die Fritz Reuter daran festmachen kann.

Guter Plan, leider war es unserem Captain nicht möglich die zweite Gruppe so zu platzieren, dass diese die "Aufbautenboje", die inzwischen von den beiden Anderen gesetzt wurde, hätten erreichen können. Dumm nur, dass ich in der zweiten Gruppe war. Gut, irgendwann erkennt man einfach, dass es nicht mehr möglich ist die Boje mit Muskelkraft zu erreichen und schwubs wird man wieder aufgenommen, dass man total verschwitzt ist brauche ich ja eigentlich nicht weiter zu erwähnen. Zurück an Bord, hatten dann die ersten die "Schnauze voll" und haben den Tauchgang damit beendet. Hartmut und ich haben einen zweiten Versuch gestartet, diesmal allerdings nicht an der Aufbautenboje (diese war nämlich plötzlich weg), sondern an der "Hauptleine, die "irgendwo" auf dem Schiff in ca. 50m Tiefe lag. Auf zum zweiten Absprung. Diesmal hatte es etwas besser geklappt und wir erreichten bei ca. 7 bis 8m Sichtweiten in 52m Tiefe das Oberdeck der "Fu Shan Hai". Mein erster Gedanke war "Scheiße is' das Ding breit, wo ist denn hier überhaupt mal die Borwand?" Aber wir hatten Glück und fanden diese als Ausgangspunkt zur Orientierung. Jetzt hieß es Lotterie spielen, entweder links oder rechts, die Lage des Wracks kannten wir nämlich auch nicht. Aber auch hier war das Glück auf unserer Seite, wir fanden doch tatsächlich die Aufbauten und konnten diese noch ein gutes Stück betauchen.

B-Deck, C-Deck und das Navigationsdeck wurden kurz an- bzw. durchtaucht - und schwupps zeigte der Computer beängstigende Deckodaten an, die uns zum Aufstieg zwangen. Nur wie? Eine Leine, wie geplant, gab es ja nicht. Die Strömung war irre stark und eine Befestigung am Wrack hätte bedeutet das Reel am Wrack zurückzulassen - auch keine wirkliche Alternative, somit - "Freiwasseraufstieg". Ging auch mehr oder weniger und schon nach 60Minuten Deko erblickten wir die Oberfläche. Zu unserer Erleichterung war das Schiff in der Nähe und nahm uns mit gewohnter Professionalität auf. Das war er also "Der Tauchgang" denn es sollte sich herausstellen, dass das Wetter einfach nicht mitspielte und so kam es, dass der Urlaub dafür drauf ging die unterschiedlichen Häfen von Bornholm kennen zu lernen. Jeden Morgen die gleiche Botschaft, Wetter ist zu schlecht, wir bleiben im Hafen. Wir nutzten die Zeit um uns auf Bornholm ein wenig die Füße zu vertreten.

Umso erstaunter waren wir als uns plötzlich mitgeteilt wurde, dass wir auslaufen. Wohin wird man sich fragen, haben wir uns dann auch gefragt. Es stellte sich schnell heraus, dass Uli, einer der Eigentümer, uns verlassen wollte. Und daher keine Fähre in unserem jetzigen Sportboothafen (mit beheiztem Wasch- und Duschgebäude) anlegte, hat man wohl entschieden, dass wir mit dem Boot die ca. 7,5 km zurücklegen werden. Ein Taxi oder Bus ist den Herren allerdings nicht in den Sinn gekommen, o.k. sie haben auch nicht gefragt. Der neue Hafen war im Vergleich zum Alten eine Katastrophe, kein Waschhaus!!! - irgendwo in einem riesigen Industriehafen... Jetzt mussten sich alle 15 Gäste und 3 Mann Besatzung eine Borddusche und zwei Toiletten teilen (wobei eine Toilette eigentlich der Mannschaft vorbehalten war). TOLL!.

Die Beschreibung der nächsten Tauchgänge spare ich mir, die waren nämlich nicht der Rede wert. Irgendein "Wrack" an irgendeiner Stelle und wieder das blöde U-Boot.

Doch am letzten Tag verzogen sich die Wolken, der Wind ließ nach, die Sonne kam raus. Hurra!! Leider waren wir zu diesem Zeitpunkt schon in Saßnitz, aber vor Saßnitz liegt die Jan Heweliusz, eine Autofähre mit Inhalt - Super. Der Plan sah also so aus, dass wir an unserem letzten Tag früh morgens auslaufen um dann zwei Tauchgänge an der Fähre zu verbringen. Leider ging das aber auch wieder nicht, denn die Polizei, Dein Freund und Helfer, enterte kurzerhand das Boot und überprüfte die Bordpapiere - und siehe da - Ups, die Fritz Reuter hat ja laut Aussage der Polizei gar keine Betriebserlaubnis für die Zone >10Meilen. Und in den vergangenen Tagen (Bornholm liegt deutlich weiter als 10SM vom Festlang entfernt) gab es ja jede Menge Verstöße, so gehts natürlich nicht. Anzeige und Auflage innerhalb der 10SM Zone zu bleiben waren die Folge - und nun ratet mal wo die Jan Heweliusz liegt? Richtig - weiter draußen. Das war dann wohl der Punkt, an dem bei jedem die Stimmung in völliges Unverständnis umschlug. Plötzlich wurde jedem klar dass die gesamte Tour ein absoluter Reinfall war... Wir beschlossen gemeinsam zurück nach Rostock zu fahren und die Tour abzubrechen (wo hätten wir auch noch tauchen sollen). Da half auch wenig später die verzweifelte Aussage des Captains nichts, dass die Genehmigung ja eigentlich zu Hause auf dem Schreibtisch liege.

Ehrlich gesagt: ich habe den Bericht ein wenig ironisch und (hoffentlich) belustigend geschrieben, aber am Ende war es das Geld eines jeden Teilnehmers, das hier den Bach runter gegangen ist. Ein Gespräch mit Uli hat nie direkt stattgefunden, er hatte am Samstag abend als wir wieder in Rostock einliefen einfach keine Zeit. Aber zu der Ehrenrettung von Uli muss ich ganz klar sagen, dass er uns ein faires Angebot unterbreitet hat und somit ist die Situation wenigstens ein wenig erträglicher geworden ist.

Resümee:

Die Fritz Reuter ist sicher gut für das Sporttauchen geeignet. Technische bzw. anspruchsvolle Tauchgänge mit viel Equipment sind meiner Meinung aber auf diesem Schiff nicht möglich, weder die Besatzung noch das Schiff sind derzeit dafür ausgelegt. Um die Fritz Reuter auch für technische Tauchgänger besser nutzen zu können, müssten meiner Meinung nach mindestens folgende Dinge verbessert werden:

Fotos

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