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Sinn und Zweck:

"12 EUR bitte". Das war der Satz, der meine Gesichtszüge entgleisen ließ. Da stand ich im Laden, hatte meine 10 Liter Flasche mit einem 50er Nitrox in die Hand gedrückt bekommen und sollte 12 EUR bezahlen - ein grauenvoller Tag. Angesichts dieser Preise verabschiedete ich mich vorläufig von dem Gedanken des Nitroxtauches. Im Nachhinein denke ich, dass dies ein Schlüsselerlebnis und gleichzeitig der Grundstein für eine eigene "Gas Infrastruktur" war. Ich habe in den Foren dieser Welt gefragt, wie man sich Gase selber beschaffen und mischen kann. Sehr schnell bin ich auf die Interessengemeinschaft IG-GASE gestoßen. Diese non-profit Interessengemeinschaft zentralisiert den Gaskauf vieler Taucher. Der Gründer verhandelt mit den Herstellern und erzielt großzügige Rabatte, von denen jedes Mitglied profitiert. Und das alles ohne zusätzliche Gebühren. Das beitreten war recht einfach, eine Mail an den Gründer und nach 14Tagen erhielt ich meine Kundennummer für die Westfalen AG. Es konnte also losgehen - aber nur fast - denn das Befüllen von Tauchflaschen war mir nicht geläufig. Auch hier erwiesen sich die Foren dieser Welt als sehr hilfreich. Tipps und Tricks wurden schnell ausgetauscht und die entsprechenden Adapter waren schnell bestellt. Und schon stand dem Mischen von Gasen nichts mehr im Weg.

Warum aber schreibe ich diesen kleinen Bericht? Nun, er richtet sich hauptsächlich an Taucher, die schon immer mal wissen wollten wie eine Vielzahl von technisch orientierten Tauchern an die Unmengen von Gasen gelangen. Ich werde meine persönlichen Meinungen und Ansichten zu dem Thema in groben Stichpunkten niederschreiben um letztlich Berührungsängste abzubauen. Ich möchte aber an dieser Stelle unmissverständlich darauf hinweisen, dass diese Beschreibung keinen "Kurs" ersetzt. Verschiedenste Organisationen bieten so genannte "Gasblender" bzw. "Gasmischer" Kurse an. Schwerpunkt dieser Kurse sind neben dem Handling von Sauerstoff und Helium auch die gesetzlichen Bestimmungen. Ich empfehle jedem Leser, der selber mischen möchte, einen solchen Kurs zu belegen. Gerne vermittle ich die entsprechenden Kontakte zu Personen, die m.E. nach sehr gute Kurse leiten und anbieten.

Bevor man ernsthaft über das Mischen nachdenkt muss ein geeigneter Lagerort gefunden werden. Hier bieten sich besonders ebenerdige Rüme wie z.B. Garagen, Bauernhöfe, Container etc. an. Keller o.ä. bieten sich allein schon wegen Treppen/Stufen nicht an. Bei der Suche nach einer Räumlichkeit sollte immer das Gewicht der Flaschen bedacht werden. Eine Speicherflasche wiegt immerhin zwischen 60 und 85kg - da werden Stufen schnell zu unüberwindbaren Hindernissen. Weiter spielt insbesondere bei der Lagerung die Gesetzeslage eine wichtige Rolle. Die genauen Bestimmungen erlernt man in einen der o.g. Kurse.

Wenn ein geeigneter Standort für die Speicherflaschen gefunden wurde, muss eine ordentliche Verbindung zwischen Speicherflasche und Tauchflasche hergestellt werden. Hier bieten verschiedene Hersteller verschiedene Lösungen an, die sowohl in der Qualität als auch im Preis stark variieren. Aircon und Komptech sind vernünftige Anlaufpunkte für Preisanfragen. Beide Unternehmen bieten im Prinzip alle gängigen Einzelteile an und ermöglichen es seine ganz persönliche Mischgarnitur zusammenzustellen. Natürlich kann man auch fertige Mischgarnituren bestellen.

Will man seine Garnitur persönlich zusammenstellen müssen einige Randbedingungen erfüllt sein um ein Mindestmaß an Sicherheit gewährleisten zu können.

Im Prinzip reichen diese Komponenten bereits aus um eine sehr einfache Mischgarnitur zu erstellen. Es bleibt allerdings die spannende Frage, wie man diese Komponenten miteinander verschraubt. Die nachfolgenden Zeichnungen geben zu diesem Thema ein paar Anregungen. Um die Funktion der einzelnen Komponenten zu erläutern habe ich die einzelnen Komponenten und deren Funktion weiter unten erläutert. Die Zahlen finden sich in allen Zeichnungen wieder und repräsentieren das entsprechende Bauteil. Abschließend habe ich eine Schemazeichnung erstellt, die das Ganze etwas bildlicher darstellt.

Variante 1: Rückschlagventil an der Empfänger Flasche

Diese Variante sieht vor, dass das Rückschlagventil möglichst dicht an der Empfängerflasche montiert wird. So können Empfänger-Flaschen schnell auf ihren Druck hin überprüft werden, ohne den Schlauch zu belasten.

Variante 2: Rückschlagventil an der Speicherflasche

Diese Variante sieht vor, dass das Rückschlagventil möglichst dicht an der Speicherflasche montiert wird. Diese Konfiguration ist weit verbreitet. M.E. nach kann allerdings der Druck einer (Empfänger) Flasche nur gemessen werden in dem der Schlauch belastet wird. Und jede Belastung stellt eine Abnutzung des Schlauches dar, die ich persönlich gerne verhindere. Darum habe ich mich für die erste Variante entschieden.

A. Speicherflasche (Quelle)

Die Speicherflasche hat in der Regel ein Volumen von 50 Litern und wird als T50 bezeichnet. Man sollte immer auf den Reinheitsgrad des Gases achten. Helium muss min. 4.6 entsprechen und Sauerstoff sollte nur in medizinischer Form verwendet werden.

B. Empfängerflasche (Senke)

Die Empfängerflasche muss sauerstofftauglich und sauerstoffrein sein. Soll heißen: Es dürfen keine sauerstoffunverträglichen Materialien eingesetzt werden. Dazu zählen: O-Ringe und verwendete Fette.

  1. Anschlussgewinde
    Man kann G3/4" Außengewinde, M26x2 oder G5/8" verwenden. Ich verwende ausschließlich G5/8" Anschlüsse. Diese Anschlüsse sind nämlich die normalen "Pressluft" Gewinde. Sie sind kompatibel mit allen Pressluftflaschen und damit am meisten verfügbar. G3/8" und M26x2 sind Nitrox Gewinde und erfordern oft Adapterstücke um wieder auf G5/8" Gewinde zu konvertieren. Es ist natürlich klar, dass mit einem G5/8" Schlauch auch nur Flaschen gefüllt werden, die für Nitrox vorbereitet wurden.
  2. Finimeter
    Das Finimeter ist das zentrale Instrument zum füllen. Normale Finimeter, wie sie beim Tauchen zum Einsatz kommen, reichen hier bei weitem nicht aus. Schließlich muss man sehr genau die einzelnen Gasanteile messen um das gewünschte Zielgas zu erreichen. Am besten sind digitale Finimeter mit einer Genauigkeitsklasse von 0,5 geeignet. Finimeter mit einer Genauigkeitsklasse von 1,0 sind theoretisch auch verwendbar aber eben nicht so genau wie die Digitalen. Ob das Finimeter abschraubbar oder fest montiert ist, ist nicht wirklich wichtig. Ich persönlich ziehe es vor, dass man das Fini entfernen kann, allein schon aus Transportgründen.
  3. Druckentlastung
    Die Druckentlastung ist erforderlich um den Schlauch nach dem Füllvorgang entlüften zu können. Ohne diese Entlastung wäre es nicht möglich den Schlauch zu lösen.
  4. Rückschlagventil
    Rückschlagventile sind unerlässlich und müssen zwingend verwendet werden. Der Grund ist recht einfach. Würde man eine Flasche die bereits 80 bar reinen Sauerstoff enthält an einen Kompressor anschließen, bestünde die Gefahr, dass Sauerstoff in den Kompressor strömen könnte. Der Anfangsdruck und interne Kompressorventile sollte dies zwar verhindern, allerdings ist die Gefahr eines Unfalls einfach zu hoch. Daher muss ein Rückschlagventil eingesetzt werden.
  5. Schlauch
    Es gibt im Prinzip zwei Varianten. Die erste ist ein mit Plastik ummantelter Schlauch. Die Zweite ein identischer Schlauch, nur mit dem Unterschied, dass dieser durch ein Edelstahlgeflecht geschützt wird. Solche hochwertigen Schläuche sind jedem anderen Schlauchtyp vorzuziehen. Plastikschläuche können bersten und Personen durch ausgefranste, wild um sich schlagende Schlauchenden verletzen. Umflochtene Schläuche sind bereits bauartbedingt besser geschützt und bieten im Falle eines zerbersten einen besseren Schutz. Ein wichtiger, oft vernachlässigter, Punkt ist die Länge des Schlauches. 70cm reichen sicher nicht aus. M.E. sollte der Schlauch mindestes 1,80 m lang sein.
  6. Nadelventil
    Das Nadelventil wird dazu verwendet eine möglichst feine Dosierung des Gasflusses zu erzielen. Sauerstoff darf nur sehr langsam übergeströmt werden. Nadelventile sind eine einfache Möglichkeit diesen Fluss zu kontrollieren. Letztlich sind sie aber optional, da eine Dosierung auch über das Anschlussventil möglich ist. (Man muss allerdings gestehen, dass eine Dosierung über ein Nadelventil wesentlich komfortabler ist)
  7. Anschlussgewinde
    Je nach verwendeter Gasart kann es unterschiedliche Anschlussvariationen geben. 200 bar Sauerstoff verwendet z.B. ein G3/4" Außengewinde, während Argon, Helium und 300bar Sauerstoff W30x2 Außengewinde verwenden. Wie auch immer, es muss ein Adapter verwendet werden, der das Gewinde des Füllschlauches mit dem Gewinde der Speicherflasche verbindet. Diese Adapter sind in der Regel nur über verschiedene Listen/Newsgroups zu bestellen. Eine entsprechende Mail reicht in den meisten Fällen.

Eine etwas ansprechendere Zeichnung stellt die einzelnen Komponenten bildlich dar.

Ich hoffe es hat gefallen...

 

Kommentare

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Bereits erfolgte Kommentare:

Sebastian K., 25.08.2019 - 07:45 Uhr
Danke für den Hinweis auf das pSCR Programm. Gase mischen kann das Teil
auch. LG Sebastian

Wilke, 21.04.2019 - 09:12 Uhr
Hallo Frank, wir verwenden nur den Helum Anayser von divesoft. Ich kann dir sagen, dass
wir mit dem Gerät sehr zufrieden sind, wie es sich im Vergleich zu Anderen
schlägt kann ich dir leider nicht sagen. Sorry. Liebe Grüße Wilke

Frank V., 30.03.2019 - 09:46 Uhr
Hallo. Welche Analysengeräte sind zu empfehlen? Bei uns steht eine Anschaffung an,
wissen aber nicht welches Gerät optimal ist. Momentan versuchen wir Teledyne Mixchek
mit Divesoft He/O2 zu vergleichen. Vielleicht kann jemand einen Tipp geben.

Wilke, 17.03.2015 - 22:00 Uhr
Hallo Rod, einen ganz normalen Überstromschlauch, wenn du damit auch atembare Gase
mischt, musst du den Schlauch nach dem Argon befüllen einmal
\"Spülen\" LG Wilke

Rod, 16.03.2015 - 10:33 Uhr
Hallo Wilke, welche Art Überströmschlauch, wird idealerweise für Argon
verwendet? Viele Grüße Rod

Wilke, 17.12.2014 - 22:37 Uhr
Hallo Rod, ich beziehe über Westfalen immer technischen O2/300bar, allerdings ist es
sicher besser auf Air Liquide zurückzugreifen, die bieten mittlerweile auch 300bar
\"Taucher O2\" an - hier kannst Du Dir sicherer sein, dass keine
Verunreinigungen enthalten sind. Bei einem technischen O2 ist es vermutlich auch der selbe
O2 wie beim medizinischen O2, allerdings wird (angeblich) beim technischen O2 die Flasche
vorher nicht zwingend geleert und gesäubert - damit besteht theoretisch die Gefahr
einer Verunreinigung - von daher möchte ich meine Westfalen Vorgehensweise als eher
nicht empfehlenswert weitergeben. LG Wilke

dr3do, 11.12.2014 - 10:30 Uhr
@Rod: Üblicher Weise med. Sauerstoff. Bei techn. Sauerstoff (2.5/3.5) hängt\'s
vom Vakuumprotokoll ab. Kann sich individuell lohnen, muss aber nicht. ;-) Hatte online
mal eine schöne Tabelle gefunden, habe die aber nicht mehr griffbereit.

Rod, 18.11.2014 - 19:47 Uhr
Hallo Wilke, wir wollen in einer kleinen Gruppe unsere Gase künftig selber
mischen. Welche Qualitäten verwendet Ihr für Eure Tauchgänge? Argon
sicherlich ab 5.0 und Helium ab 4.6 aufwärts! Aber wie sieht es mit dem Sauerstoff
aus? Reicht dort technischer Sauerstoff aus oder ist es besser auf medizinischen
Sauerstoff ausweichen? LG Rod

Wilke, 19.09.2014 - 19:03 Uhr
@konty, wenn du eine gewerbliche Anlage aufbauen willst, dann wende Dich an Dräger
und Co. für den privaten Bereich reichen die gängigen Füllschläuche
von deepstop / divesupport o.ä. Auf ebay würde ich keine gebrauchten
Schläuche kaufen - Du weisst nie in welchem Zustand die sind... LG Wilke

konty1@gmx.de, 15.09.2014 - 14:32 Uhr
Hallo zusammen, ich überlege für eine private Gruppe eine TMX Anlage auf zu
bauen, bräuchte aber noch einen Lieferanten für die ganzen teile Monometer
Ventile etc. habt ihr da Empfehlungen für mich? Gruß Micha

Wilke , 26.10.2013 - 21:12 Uhr
...soweit ich weiß ist Thore noch aktiv, aber das ganze ist Privat und spielt sich
unentgeldlich in seiner Freizeit ab, verständlicherweise kann das schon mal dauern...
LG Wilke

Benjamin, 26.10.2013 - 09:52 Uhr
Hallo, weis jemand ob es die IG Gase noch gibt? Ich habe mich dort vor einer Woche
angemeldet und seitdem nichts gehört?

dirk@tec-tauch-team.de, 21.02.2012 - 20:56 Uhr
Hallo Wilke, hallo Sepp, bin eben über Sepps Kommentar vom 20.02.
\"gestolpert\" und möchte dazu etwas anmerken. Die Lösung mit dem
Hebesack geht natürlich, ist aber von den Anschlüssen her nicht ganz so einfach
und kostet auch relativ viel. Ich benutze zum Boosten mit dem Kompressor einen (jetzt
bitte nicht lachen) Vakuum-Kleiderbeutel. So ein Teil, das man voll Kleider stopfen kann,
dann den luftdichten Reißverschluss zu und an den Staubsauger
anschließen... Diese Säcke haben von Haus aus einen Stutze, an dem man leicht
einen Schlauch anschließen kann. Bei der Verwendung zum Boosten muss natürlich
das Ventil rausgenommen und u.U. der Reißverschluss mit Tape gesichert werden.
Dieser Sack ist mit einem 25mm-Schlauch (ca. 1m lang) mit dem Ansaugstutzen des
Kompressors verbunden. Zwischendrin ein T-Stück, an dem das Gas aus der
Spenderflasche über einen dünnen Schlauch einströmt. An der Spenderflasche
selbst sitzt mittels Adapter auf 3/4\" ein handelsüblicher
Sauerstoff-Druckminderer (wie er beim Autogenschweißen verwendet wird). Wenn das
Ventil des Druckminderers einmal auf den Kompressordurchsatz eingestellt ist, ist auch nur
wenig Nachregeln erforderlich. Funktioniert seit Jahren wunderbar, kann aber
natürlich nicht unbeaufsichtigt betrieben werden. P.S. Wilke, großen Respekt
und Anerkennung für deine nette und informative Seite. VG, Dirk

info@baeckerei-winhart.de, 20.02.2012 - 09:08 Uhr
Hi Wilke, du hast mal was gesagt von einen Ballon, meinst du damit, Helium in einen
Hebesack überströmen lassen und von dort aus den Kompressor mit Helium ansaugen
lassen. Hab ich mal im Internet gesehn, funktioniert das? Wilke wenn einer dann
du:-) Der erste am Starnberger mit einer Stage:-) Lg Sepp

wilke, 20.02.2012 - 07:15 Uhr
Hi Sepp, entweder das Helium einfach überströmen lassen (allerdings musst du
dann min. 3 HE Flaschen haben) oder über einen Kompressor umpumpen. Bei den hohen
Heliumpreisen würde ich den Kompressor vorziehen, weil du damit die Flaschen wirklich
ganz leer saugen kannst... Liebe Grüße nach Glonn, Wilke

info@baeckerei-winhart.de, 19.02.2012 - 17:04 Uhr
Servus Wilke, meine DEKO Gase misch ich jetzt seit ein paar Jahren. Für Trimix,
brauch ich doch keine Umfüllpumpe für 2400,00 €, ihr habt doch auch keine. Kann
ich mir das bei euch mal anschauen, geht das? Habe die Ehre Winhart Sepp

Michael Protogerakis, 05.12.2011 - 17:16 Uhr
Hallo Wilke, nochmals danke für Deine liebevoll gestaltete Seite. Ergänzend
zum Thema \'Selber mischen\' hier noch ein wissenswerte Kleinigkeit: Für
DIR-Bottomgase gilt üblicherweise \'He=100-3*O2\' (Bsp. Tx18/45, Tx21/35, Tx15/55,
Tx10/70). Neben der Tatsache dass solche Gemische bei einem ppO2=1,4bar eine END=32m
aufweisen, sind sie auch immer dadurch herzustellen, dass man Reinhelium mit 32er Notrox
auftoppt. Praktisch - wenn man dies über eine Membrananlage füllen kann; dann
spart man auch das Hantieren mit Reinsauerstoff. Viele Grüße, Michael

Wilke Reints, 20.06.2010 - 17:29 Uhr
Hallo Helmut, wende Dich doch an Robert Angermayr (http://www.angermayr.net/). Robert
zeichnet sich dadurch aus, dass er sehr fundiert vermittelt und auch die Rechtslagen recht
gut kennt. Einfach mal anmailen, er hilft sicher gerne weiter. LG Wilke

kirsten-stasch@t-online.de, 04.06.2010 - 20:47 Uhr
Würde gerne Gas selber mischen und dafür einen Kurs besuchen. Was oder wem
empfiehlst du? Viele Grüße aus Lenggries Helmut Breitenlohner

Wilke Reints, 30.04.2010 - 16:38 Uhr
Hallo Uwe, ich würde Kontakt mit Thore aufnehmen, er hat mir vor langer Zeit bei
solchen Fragen gute Ratschläge gegeben. Siehe http://www.ig-gase.de/ LG Wilke

Uwe, 29.04.2010 - 22:58 Uhr
Hi, kannst Du mir eine Liste/Newsgroup empfehlen wo ich einen W30x2 Adapter
bekomme? Gruß Uwe tri.mix@gmx.de