Ich bin mir sicher, dass es sich mittlerweile schon rumgesprochen hat, was wir dort genau unternommen haben. Es war schon ein aufregender Trip. Die Vorbereitung im Walchensee mit etwas über 140m Wassertiefe, das Habitattraining und das abstimmen der D20 Ausrüstung im Starnberger See. Am Ende haben sich die Aufwendungen alle gelohnt und wir konnten tatsächlich in einen Bereich vorstoßen, den zuvor noch nie ein Mensch gesehen hatte. Ich denke der Film, den wir gedreht haben spiegelt den Aufwand vor Ort am besten wieder. Ihr könnt Euch den Film hier herunterladen.
Wer wissen will wie ich mich gefühlt habe:
Push Tag, ein "kurzer" Erlebnisbericht:
Tobias und ich standen an unserem Push Tag recht früh auf. Ab 6:00 Uhr war eh nicht mehr an schlafen zu denken. Die Gedanken kreisten permanent um den Tauchgang und dessen Planung. Wird alles glatt gehen? Sind die Supporttaucher genau an der richtigen Stelle? Wie wird die Höhle ab 120m Wassertiefe aussehen? Finden wir einen Gang? Finden wir eine Fortsetzung? Können wir unsere Grundzeit von 60min auf 120m Durchschnittstiefe, bei max. 140m Tiefe voll ausschöpfen?
Tobias und ich beschlossen, dass wir uns in Ruhe auf den Tauchgang einstimmen wollten, etwas abseits von den Anderen haben wir uns auf der Terrasse an einen Tisch gesetzt und gemütlich unser Wasser getrunken - mittlerweile bereits die zweite 1,5l Mineralwasserflasche. Die restlichen Teammitglieder waren bereits voll im Arbeitsprogramm. Die einen bereiteten ihre Ausrüstung vor, während sich andere bereits umzogen, an einer anderen Stelle wurden noch Flaschen gefüllt. Alles erfolgte unter dem begleitenden Motorengeräusch unseres Kompressors.
Uns war das zu viel Trubel und wir stellten fest, dass die Terrasse ein sehr guter Ort zum Umziehen ist. Also Thermounterwäsche angezogen, und das Treiben des Teams aus der Ferne beobachtet.
Irgendwann kam das Zeichen „Fertigmachen zum Tauchen“. Das war der Moment auf den wir nun schon seit Monaten warteten. Schlagartig wurde es ernst: Heizweste anlegen und Trockentauchanzug anziehen; man achtet automatisch peinlich genau auf jede Einzelheit: Sitzt der Anzug? Sitzt die Heizweste? Funktioniert die Entwässerung ;-) ? Man kann tun was man will, aber wenn ein 140m Tauchgang mit 60min Grundzeit unmittelbar bevorsteht, steigt der Puls – ob man nun will oder nicht aber Körper und Geist sind sehr angespannt.
Am Tauchplatz standen unsere beiden Doppel 20 Rebreather Frames fertig vorbereitet auf dem Rentnertisch. Wir führten unter Beobachtung der Teammitglieder unsere Rebreatherchecks durch. Funktioniert der Switchblock? Dichten die O-Ringe den Rebreather korrekt ab? Sind die Gegenlungen in einem einwandfreien Zustand? Ist das OC-Mundstück funktionsbereit? Hier darf sich kein Fehler einschleichen, nichts darf ab jetzt mehr dem Zufall überlassen werden. In dem Bereich, in den wir im nächsten Moment eintauchen werden, zieht jeder Fehler, jedes Problem schnell katastrophale Folgen nach sich.
Der Rebreather wiegt fast 100kg und beim Hineinschlüpfen ächzt man wie ein stark überladener Packesel; der Trockentauchanzug schränkt einen sowieso schon ein und allein das Hinabgleiten vom Rentnertisch ins Wasser bringt den Puls auf 140 Schläge pro Minute. Anstrengung und Aufregung stehlen einem fast den Atem und in unseren Gesichtern erkennt man deutlich den Stress, dem wir ausgesetzt sind. Kein Grinsen, kein lustiger Spruch – auch den anderen steht die Anspannung ins Gesicht geschrieben – wenn jetzt was schief geht ist unter Umständen die gesamte Vorarbeit umsonst. Alles wird doppelt und dreifach geprüft und jeder Handgriff erfolgt unter den prüfenden Blicken der Teammitglieder - man spürt förmlich wie ein Gedanke in allen Köpfen regelrecht pocht: „Hoffentlich klappt alles wie geplant“.
Dieser Moment ist der aufregendste von allen. Man steht im Wasser mit einem wahnsinnig schweren Tauchgepäck auf dem Rücken, kann sich über Wasser kaum noch bewegen und ist im Begriff so tief in eine Höhle abzutauchen, dass viele einen solchen Tauchgang als lebensmüde bezeichnen würden. Das Risiko ist tatsächlich nicht zu unterschätzen, aber Vorbereitung, Professionalität, Teamgeist, Buddy Awareness und viel Erfahrung geben schlussendlich die notwendige Sicherheit um doch abtauchen zu können.
Es ist schon komisch: über Wasser zittert man fast vor Aufregung, aber kaum ist der Kopf unter Wasser schon beruhigt sich alles innerhalb weniger Sekunden. Es ist als wäre man angekommen. Obwohl noch kein Meter getaucht wurde weiß man „hier ist man richtig“, kein Trubel, kein Lärm nur noch das leise, kaum wahrnehmbare Zischen des Rebreathers. Einfach nur Stille. Diese Stimmung und Eindrücke sind einzigartig und nur beim Tauchen zu erfahren. Die Ruhe, die Leichtigkeit der Bewegung, die Gewichtslosigkeit im Wasser stehen in einem totalen Widerspruch zu den Erfahrungen über Wasser. Alle Aufregung, jeder Stress fällt augenblicklich von einem ab und man ist bereit, den Tauchgang ohne Stress und ohne „ungutes Gefühl“ zu starten.
Das Abtauchen verläuft nach Plan, das Habitat befindet sich im Eingangsbereich und wird von uns oberflächlich innerhalb von schätzungsweise 2min. inspiziert. Die Sicht hatte sich über Nacht beruhigt und wir erkennen sofort, dass Heiztanks, Sauerstoff und Breakgas korrekt am Habitat montiert sind. Also gleiten wir langsam in Richtung Höhleneingang. Die erste Röhre hat wenig Einladendes und erinnert mit ihren schwarzen Wänden und schlechten Sichtweiten eher an ein Bergwerk als an eine Unterwasserhöhle. Erst jetzt beginnt der eigentliche, senkrecht verlaufende Schacht – an dieser Stelle befinden wir uns bereits auf 21m und der erste Gaswechsel steht bevor. Wir überprüfen die Backup-Dekogase, die für eine Notfall OC Deko deponiert wurden und wechseln unser 50/25 gegen ein 18/55 Gas, um dem Verlauf der Höhle bis zum letzten Gasdepot auf 63mzu folgen.
Ich tauche voran, stets den Lampenkegel von Tobias im Auge – Tobias folgt mir mit einem Abstand von ca. 2m. Wir folgen kontinuierlich dem schwarzen, senkrecht nach unten verlaufenden Schacht. Stellenweise wird es enger, so dass unsere Flaschen immer wieder gegen die Felswände schlagen und wir unsere Sinkgeschwindigkeit reduzieren müssen.
Andererseits ist es auch wieder so breit, dass bequem nebeneinander abgetaucht werden kann. Wir sinken und sinken. Mit ca. 10m pro Minute sind wir permanent mit dem Druckausgleich beschäftigt und können wenig auf die bizarren Felsformationen achten.
Unsere letzte Gas-Station vor dem Unbekannten liegt auf 63m Wassertiefe. Jetzt wird das 140m Gas, ein 8/80er aufgenommen, das 18/55 in der Leash verstaut und der Scooter eingeklinkt. Die Sicht in diesem Bereich beträgt komfortable 7 bis 8m bei sehr wenig Sediment und wenig Perkulation - also eigentlich eine Standardsituation. Dennoch kontrollieren wir uns gegenseitig sehr genau, denn keiner von uns will aus Versehen ein 18/55 in 140m Wassertiefe atmen. Das 18/55 im Leash haben wir zur Sicherheit dabei, weil wir nicht wissen wie der Gangverlauf sein wird. Mit dem 140m Gas können wir nur bis knapp 60m auftauchen . Man kann sich vorstellen wie blöd es wäre, wenn wir nach den bekannten 123m Tiefe einem Höhlenverlauf auf kleiner 60m hätten folgen müssten und nicht könnten – daher das 18/55 um schlussendlich einen Tiefenbereich von 140m bis 21m abdecken zu können.
Ab dem 63m Stopp steigt die mentale Belastung. Jeder von uns weiß, dass wir ab jetzt die „Zivilisation“ verlassen und wir in Gebiete vordringen, die lebensfeindlicher nicht sein könnten. Der Abstieg geht auch hier verhältnismäßig schnell. Die Sicht beträgt noch immer 5m, wir passieren die 70m, die Höhle wird größer, wir passieren 80m, der Gangverlauf wird enger und wir sinken weiter in Richtung 90m Wassertiefe ab. Immer wieder scheuern unsere Flaschen mit nervigen Schleifgeräuschen gegen die Felswände. Wir steigen immer schneller ab und plötzlich - völlig unerwartet- bricht die Sicht schlagartig zusammen. Ohne Vorwarnung befinden wir uns in einer milchigen „Brühe“ bei einer Sicht von max. 2m. Unwillkürlich kneife ich die Augen zusammen um etwas mehr in die Ferne schauen zu können. Leider bringt das gar nichts, die Sicht bleibt natürlich schlecht und die Orientierung in der Höhle wird extrem anspruchsvoll – jetzt bloß nicht die Leine aus den Augen verlieren!
Wir tauchen unfreiwillig und viel zu schnell in diese milchige Glocke aus feinstem Sediment. Unsere 21W HID Brenner sind fast zu schwach und die Umgebung verdunkelt sich schlagartig. Der Lichtkegel von Tobias ist nun kaum noch zu erkennen, obwohl er sich gerade mal 3m von mir entfernt aufhält. Wir bremsen den Abstieg, mittlerweile zeigt der Tiefenmesser 100m an und die Sicht wird nicht besser. Mit einem Abstand von 50cm zur Wand sinken wir vorsichtig in Richtung >Höhlengrund – immer die Leine direkt vor den Augen. 110m und immer noch kein Grund zu sehen, 120m und weiterhin kein Grund sichtbar – und plötzlich bei 121m taucht schemenhaft der Boden unter uns auf. Zunächst denkt man, dass die Augen einem einen Streich spielen, aber mit zunehmender Sicherheit erkennt man nach und nach den Grund. Wir haben beide Mühe unsere Wings so auszutarieren, dass wir nicht in das feine Sediment einschlagen. Wäre das passiert, hätten wir uns sofort aus den Augen verloren und wir hätten vermutlich abbrechen müssen.
Wir sind jetzt also tatsächlich am Grund dieser Höhle angekommen, eine 123m Wassersäule steht über unseren Köpfen inkl. der zig Tonnen schwarzen Gesteins. Der einzige Weg nach oben besteht aus einem engen dunklem Gang – irgendwie hat das was.
Die Sicht beträgt 1m und die Orientierung fällt schwer. Erstmal durchatmen und die eigene Lage überprüfen. Ausrüstung o.k.? Tauchpartner o.k.? Ein kurzes Abfragen per Lampenkommunikation bestätigt, dass wir gesund und munter an unserem vorläufigen Ziel angekommen sind. Die Anspannung seit dem Eintauchen in die milchige Glocke weicht allmählich einem neuen Gefühl: „Wie geht es hier wohl weiter?“ Das ist es was Exploration ausmacht. Wir befinden uns an einer Stelle, die Menschen zuvor noch nie gesehen haben.Seit Millionen von Jahren gibt es diesen Fleck auf unserer Welt und Tobias und ich sind die ersten Menschen auf der gesamten Welt, die diesen Bereich erforschen können – ein unglaublich erhabenes Gefühl! Prompt schießen einem die nächsten Gedanken in den Kopf: „Wo ist das Leinenende? Wie verlaufen die Wände? Wo geht's am ehesten weiter?“ Jetzt will man's wissen! Nach dem kurzem Kopfkino konzentrieren wir uns wieder auf unsere Arbeit, Tobias und ich legen unsere zweite 140m Stage, wie beschlossen ab, weniger Ausrüstung erhöht die Bewegungsfreiheit und macht uns etwas schlanker – in dieser Umgebung eine willkommene Eigenschaft.
Wir befestigen unser Reel und beginnen neue Leine zu legen. Wir folgen intuitiv dem Wandverlauf und tatsächlich: vor uns tut sich ein Gangverlauf auf. Er verläuft leicht steigend und wir folgen ihm langsam aber vorsichtig. Überall liegt feinstes, hellbraunes Sediment. Die kleinste Berührung löst sofort einen Siltout aus. Der Einsatz unserer Scooter ist hier definitiv nicht möglich. Natürlich weiß man nie was einen erwartet und man hofft immer wieder das sich die Sicht verbessert und das der Einsatz der Scooter vielleicht noch möglich wird. Aber an diesem Ort verbesserte sich leider nichts, wir explorieren und verlegen die Leine vorbildlich und konzentrieren uns auf unsere Arbeit.
Nach ca. 100m wird der Gang enger und enger, während die Tiefe kontinuierlich abnimmt. Durch die Enge schlagen unsere Flossen immer häufiger gegen die Wand und lösen augenblicklich kleine Sedimentlawinen aus. Wir wissen, dass wir den gleichen Weg wieder zurück müssen und bereiten uns bereits seelisch darauf vor per Touch Kontakt zur Leine diesen Teil der Höhle zu verlassen. Der Gang endet – nichts zu machen! Ein weiteres Vorstoßen ist leichtsinnig, es bringt nichts, sich mit einer Doppel 20 inkl. Rebreather, einem Scooter, einem Heiztank und zwei Stages in das Ende einer Höhle zu pressen. Wie beschließen umzukehren. Nach ein paar Metern Rückweg befestige ich die Leine an einem großen Stein und wir treten den Rückweg an.
Der Rückweg ist alles andere als schönes Höhlentauchen: dicht an der Leine heißt es nun vorsichtig raustauchen. Durch die schlechte Sicht und die daraus resultierende Nähe zur Leine, müssen wir beide höllisch aufpassen, dass wir uns nicht in der Leine verfangen.
Nach 36min zwischen 123 und 90m erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt bei 123m Tiefe. Wir nehmen unsere abgelegte Stage auf und beginnen mit dem Aufstieg. Ein langes Auftauchen steht bevor und es sollte ab jetzt noch fast 9 Std. dauern bis wir wieder den Kopf aus dem Wasser strecken können… eine lange Zeit um den Tauchgang mehrfach in „Zeitlupe“ geistig Revue passieren zu lassen.
Im 60m-Bereich werden wir das erste mal von dem Deep Support empfangen: Oliver, Danny und Darko nehmen uns die nicht mehr benötigten Gase ab, erkundigen sich über den Verlauf und die jetzt bevorstehende Dekozeit. Nachdem die Drei feststellen, dass bei uns alles o.k. ist, tauchen sie gemäß ihrem eigenen Dekoplan auf. Tobias und ich haben nun unsere eigenen, wesentlich längeren Dekostops durchzuführen.
Erst auf dem 21m Stop begrüßt uns das Shallow Support Team – selbstverständlich planmäßig, um wieder nicht benötigtes Equipment abzunehmen. Der Plan, dass Tobias und ich die Höhle komplett aufräumen und kein Equipment hinterlassen funktioniert - schlussendlich spart dies viel Zeit. Aber im engen Teil der Höhle hat die zusätzliche Ausrüstung mächtig genervt. Es ist einfach extrem unkomfortabel sich stabil zu platzieren, wenn um einen herum soviel Ausrüstung baumelt. Der Tauchpartner ist über oder unter einem und das Thema “Buddy Awareness” funktioniert nur noch per Lampenkegel – zeitweisen Blickkontakt – wie ich ihn persönlich gerne bei der Deko habe ist hier unmöglich.
Der 12m Stop stellt uns noch vor eine Herausforderung. In diesem Bereich ist die Höhle extrem eng, so dass ein Taucher mit einer D20 und weiteren Flaschen eigentlich gar keinen Platz hat. Umso interessanter ist es für das Shallow Team zu sehen, wie wir uns in den Fels einkeilen - selbst ein Fisch kommt hier nicht mehr durch. Aber nach knapp 50min. ist auch dieser Stop vorbei und der Weg zum Habitat kann angetreten werden.
Wir folgen dem Verlauf der Höhle und trafen bereits wenige Minuten nach Durchführung des 12m Stops in der "Habitathalle" ein. Tobias besteigt zuerst das Habitat, danach komme ich an die Reihe - auch hier wird durch das ständige Arbeiten viel Sediment aufgewirbelt, so dass Kameramann Sven alle Mühen hat überhaupt brauchbares Filmmaterial einzufangen.
Der Einstieg in das Habitat ist vergleichbar mit einem eleganten Tanz - Oliver und Danny kümmern sich mit einer bemerkenswerten Professionalität um uns: die beiden sind zu diesem Zeitpunkt immerhin schon über 4 Std. im Wasser! Oliver berichtet später, dass der Platz um das Habitat sehr eng war und er massiv improvisieren musste, aber Tobias und ich bemerkten das überhaupt nicht, wir sind beide in Windeseile aus unseren Rebreathern geschlüpft und sicher ins Habitat eingetaucht.
Selbstverständlich haben wir Hunger und ein weiteres Team bereitet die "Fressbox" vor. Die Zeit im Habitat haben wir uns mit der GoPro Kamera, Essen und Sauerstoff/Breakgas Atmung (12min O2/8min Break mit 18/45) vertrieben . Alle Stunde taucht ein Supportteam zu uns hinab um sich über den Gesundheitszustand zu informieren - aber alles läuft nach Plan und Komplikationen sind in weite Ferne gerückt.
Die Zeit im Habitat vergeht verhältnismäßig schnell, leider setzte über Wasser bereits am Nachmittag Regen ein, so dass es zwischen Habitat und Oberfläche zumindest im Bezug auf die Luftfeuchte keinen nennenswerten Unterschied gibt.
Das finale Auftauchen wird daher auch für die an Land gebliebenen Teammitglieder zu einer letzten Geduldsprobe, nach weiteren 35min. O2 auf den Tiefen 6,5,4,3 und zwei Meter streckt Tobias als erster den Kopf durch die Wasseroberfläche, kurz danach folge ich, begleitet von "Schutzengel" Darko.
Alle Mitglieder stehen mit einem breiten Grinsen am Ufer, ein kleiner Applaus heißt uns willkommen - ein voller Erfolg liegt hinter dem Team. Neben den Wetnotes-Nachrichten, die schon jeder kannte wurden wir jetzt mit Fragen bombardiert, wie ging es weiter? Wie tief wart ihr? Wie sieht es dort aus? In ausgelassener Stimmung haben wir haarklein unser Erlebtes wiedergegeben. Ein cooler Dive ;-)
Ich hoffe es hat gefallen.
Liebe Grüße
Wilke
Grober Höhlenverlauf
1) 0 Meter, Entrance to the cave
2) -30 Meter, Dead End
3) -21 Meter, First part of the Shaft, Visibility around 5m
4) -90 Meter, Water extremly muddy, visibility of 1-2m
5) -123 Meter, Bottom and deepest point in Cave
6) -90 Meter, Dead End, no Flow, lot of cley and sediment at the ground
Ihr habt eine Meinung, Anregung oder Kritik zum Bericht?
Dann einfach hier die Gelegenheit nutzen Euch anonym mitzuteilen:
Sandro, 08.03.2013 - 12:55 Uhr
Interessanter Beitrag. Der Trailer macht natürlich Lust auf mehr. Wann gibt es den
kompletten Film zu sehen? Lg, Sandro
Wilke, 11.01.2013 - 18:03 Uhr
Hallo Jensen,
jepp der Rechner liegt beim Händler, leider schon seit Monaten... LG
Wilke
Jensen, 11.01.2013 - 15:52 Uhr
Hi, WIlke
Hast du deinen Weikamp mal eingeschickt wegen den Display
Fehlern?
grüße
Thilo, 10.01.2013 - 22:07 Uhr
Lieber Wilke. Ich habe keine, aber auch gar keine Ahnung vom Tauchen. - aber dein Bericht
und dein Film haben mich und meine Familie begeistert!! Einfach toll!
Thilo
Wilke, 12.12.2012 - 18:51 Uhr
Hi Michi, ein Doppel Rebreather waer hier nicht erforderlich gewesen, die
Penetrationstiefe waren nur ein paar hundert Meter. Grundsaetzlich sind die D-Rebbis sehr
gross und klobig, Sitemount ist da eine wesentlich flexiblere Loesung, funktioniert super,
haben Tobias und Carsten z.B. beim letzten Projekt in Frankreich verwendet. Um es kurz zu
sagen: Doppel RB verwenden wir nicht (mehr)
LG Wilke
Michi, 12.12.2012 - 09:48 Uhr
respekt, seid ihr von den Doppel PSCR wieder abgekommen ?
Mattäus M., 11.12.2012 - 19:36 Uhr
Selbstversändlich habe ich den Film gesehen!
Text wie Bild sind spannend
verpackt!
Klar das solch ein Projekt mit viel Arbeit verbunden ist,
doch meiner Meinung
nach, hat es sich ja richtig gelohnt!
Wirklich toll!
Wilke, 11.12.2012 - 17:27 Uhr
Vielen Dank, hat trotz der Strapazen viel Spaß gemacht. Haste den Film schon
gesehen?
Link:
http://www.cavebase.de/index.php/press-releases/2012-09-27-19-28-30/serbienexpeditiontrailer
Mattäus M., 10.12.2012 - 20:06 Uhr
Sehr Schöne Ding!!! Respekt