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Übersicht

Sinn und Zweck:

Computer informieren den Taucher über die aktuellen Tauchgangsdaten. Im Sporttauchbereich berechnen sie auch evt. erforderliche Dekompressionsstops. Im technischen Bereich reichen diese Standard Rechenmodelle oft nicht mehr aus, da verschiedene Gasgemische miteinander kombiniert werden, die jeweils die Dekompression signifikant ändern. Aus diesem Grund beschränken sich die Tauchgangsdaten auf die aktuelle Tiefe, die maximal erreichte Tiefe und der Tauchzeit. Diese Eckdaten reichen aus um (vorher geplante) Dekompressionen durchzuführen.

Varianten:

Hier können grundsätzlich zwei Computer-Varianten unterschieden werden:

  1. Klassische Tauchcomputer mit integrierter Berechnung der Dekompressionspflicht für ein bis n Gemische
  2. Bottom Timer, ohne Berechnung der Dekompressionszeiten

Die klassischen Tauchcomputer entwickeln sich immer weiter. So verfügen bereits heute einige Hersteller über Modelle in ihrem Programm, die eine Verwendung von mehreren Gasgemischen zulassen. Dennoch decken sie nicht den vollständigen technischen Bereich des Tauchens ab. Es gibt zwar Modelle, die unterschiedlichste Gasgemische zulassen, deren Berechungsalgorithmen können jedoch fragliche Ergebnisse produzieren. Kurz um - bei anspruchsvollen Tauchgängen muss eine ausführliche Tauchgangsplanung stattfinden. Selbstverständlich können Trimixcomputer auch im Dekrompressionsmodus verwendet werden, jeder sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass insbesondere bei sehr tiefen und langen Tauchgängen die heutigen Modelle ihre Grenzen erreichen.

Bottom Timer sind ideal für den technischen Bereich, sie informieren den Taucher stets über die wichtigsten Tauchgangsdaten und erlauben es seinem Besitzer eine völlig individuelle Dekompression durchzuführen, ohne das der Computer protestiert oder den Taucher durch Angabe anderer Dekozeiten verunsichert. In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass der Bottom Timer eine Stoppuhr-Funktion haben muss, mit der der Taucher in der Lage ist die Zeit der einzelnen Dekompressionsstufen zu stoppen und mit seinem Dekoplan zu vergleichen.

Bei beiden Varianten ist es sinnvoll, dass die Computer das Tauchgangsprofil speichern können. Diese Funktion ist zur Analyse des Tauchgangs sehr hilfreich. Außerdem ist es sehr ratsam Tauchcomputer mit OLEDs einzusetzen. Diese Computer leuchten unter Wasser selbstständig und erleichtern das ablesen der Tauchgangsdaten ungemein.

Mindestvoraussetzung:

DIR Anwendung:

Will man die oben genannten Mindestvoraussetzungen erfüllen so wird sich die Auswahl der Computer auf wenige Hersteller beschränken. M.E. nach produzieren derzeit eigentlich nur Heinrichs Weikamp und Liquivision die besten Tauchcomputer. Beide unterstützen TRIMIX, können aber auch im Bottom Timer Modus betrieben werden und durch die OLEDs wird der Tauchgang noch entspannter, weil ungewolle Lampensignale beim ablesen des Computers hiermit der Vergangenheit angehören.

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Noch ein Tipp, um unter Wasser die Möglichkeit zu haben etwa einen Karabiner o.ä. schnell wegzuklicken, bietet es sich an eine kleine Schlaufe an dem Armband des Computer zu befestigen. Verwendet anstelle des Armbandes Gummibänder können hier ebenfalls Karabiner eingehakt werden, was beim setzen der Boje sehr hilfreich sein kann.

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Eine Redundanz der Computer ist generell immer zu empfehlen, aber spätestens bei dekompressionspflichten Tauchgängen Pflicht.

Technische Eckdaten:

Tiefenmesser Modi, leichte und zuverlässige Tasten, Batterie vom Benutzer wechselbar, PC Interface kompatibel, Beleuchtung, Einsatztiefe bis zu 150m.

Pflege / Wartung:

Die Batterie sollte von dem Besitzer gewechselt werden, sobald die Kapazität mehr als 50% unterschritten wird.

Hersteller:

einrichs Weikamp, XEO und XEN von Liquidvision, UWATEC nur für Bottom Timer Backup

Negativ Beispiele:

Keine

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Bereits erfolgte Kommentare:

Wilke, 27.08.2019 - 17:07 Uhr
Hi Heiko, der is ist vollkommen ok!

Heiko S, 25.08.2019 - 21:27 Uhr
Hallo Wilke, wie stehst du zum Shearwater Perdix? Er erfüllt alle
Mindestvoraussetzungen, ist sehr robust und es sind keinerlei Softwareprobleme bekannt.
Viele in meinem Bekanntenkreis tauchen ihn bereits. Ich schwanke derzeit zwischen OSTC und
Perdix, daher würde mich deine Meinung interessieren.

Karsten, 26.05.2016 - 00:27 Uhr
Hallo Wille, ich möchte mir einen Ostc kaufen schwanke da zwischen dem 2er und 3er.
Kannst du mir da eine Empfehlung geben?

Christian, 11.05.2016 - 08:08 Uhr
Hallo HDW, mit den Tiefenangaben vom X-Deep BT habe ich derzeit Probleme. Nach einem
Tauchtag auf Bergseeniveau (~ 1.000m) habe ich das Problem, dass der BT bei
Tauchgängen in der Rheinebene eine zu große Tiefe anzeigt. Dies geht soweit,
dass mir der BT am Auto noch eine angebliche Tiefe zwischen 1,5m bis 2,4m anzeigt. Dabei
nimmt die Abweichung während des gesamten Tauchgangs zu und ist nicht kontinuierlich
gleich. Auf Maximaltiefe von 50m hatte ich eine Abweichung von 1,5m. An der
Oberfläche nach 90 Minuten dann eine Abweichung von
2,4m. Grüße Christian

HDW, 07.05.2016 - 20:20 Uhr
Hallo Christian, ich habe den Xen und bin sehr zufrieden. Der 1. Xen hatte Probleme mit
dem Drucksensor, wurde nach 8 Wochen gegen eien neuen Xen ausgetauscht. Ablesbarkeit sehr
gut, Klopftechnik funktioniert nach etwas Eingeöhnung auch sehr gut. Die Batterie
hält allerdings nur etwa 10-12 h. Bei tiefen Trimix-Tauchgängen (>70m) weicht
die Tiefenangabe im Vergleich zu meinem X-Deep BT allerding deutlich ab. Der x-Deep zeigt
3m mehr Tiefe an als der Xen. Ich werde demnächst noch mit einem Uwatec BT den
Drittvergleich machen. Gruß HDW

Christian, 06.05.2016 - 10:08 Uhr
Hallo, hat jemand Erfahrung mit dem Liquivision XEN Bottom Timer? Vor allem würde
mich interessieren, wie gut die \"Klopftechnik\" funktioniert. Danke und
Gruß Christian

Wilke, 12.08.2015 - 06:17 Uhr
Ca. 3mm nicht dünner, dann schlackert der Rechner nach einiger Zeit am Handgelenk...

alex@a-arlt.de, 06.08.2015 - 12:30 Uhr
Hallo, welchen Durchmesser haben die Gummiseile? Gruß Alex

Wilke, 16.07.2015 - 19:30 Uhr
Hallo neomimarc, ich habe dazu gar kein Bild, aber du solltest eigentlich immer einen
zweiten Rechner (min. aber eine Uhr) zur Hand haben. Daher du Bungees verwendest,
positionierst du die Rechner genau an der gleichen Stelle an deinem Arm, den zweiten
Rechner drehst du aber mit dem Display so weg, dass er nach \"außen\"
zeigt - ist ein wenig schwer zu erklären, aber recht einfach. Ich schau mal, dass ich
demnächst ein Bild dazu einstelle. LG Wilke

neomimarc, 15.07.2015 - 13:07 Uhr
Hallo Wilke, nutzt man eigentlich einen zweiten Tiefenmesser in der Beintasche zur
Sicherheit oder reicht der des Tauchpartners als zweites System aus? Liebe
Grüße neomimarc

Mike , 27.03.2015 - 20:30 Uhr
Zum Thema Modelle und Implementierungen kann ich jedem nur empfehlen, einmal die zwei
Modell, VPM-B und Zh16c einfach einmal selber zu programmieren (Bitte auf keinen Fall zur
aktiven Planung oder als Tauchcomputer verwenden!). Die Algorithmen sind relativ klar
beschrieben und es gibt genügend Referenzprofile an denen das Ergebniss validiert
werden kann. Die Erfahrung die man bei der Programmierung und dabei, herauszufinden warum
eigentlich verbreitete Programme andere Ergebnisse erzielen (bei gleichen Eingangswerten),
steigert das Verständnis. Ein nicht-linearisiertes VPM-B läuft zwar nicht auf
einem normalen Arduino, auf einem Teensy (o.Ä.) aber sehr wohl (Nochmal keine
Empfehlung einen Computer selber zu bauen!). Zum Thema Linearisierung von VPM gibt es aber
ebenfalls spannende Literatur.

Joe, 18.03.2015 - 13:39 Uhr
Hier ist mal ein \"Testbericht\" eines Tauchers der sich mit dem Teil befasst
hat. Mich würde eure Fachkundige! Meinung dazu interessieren. Bzw. die Andere Seite
hören. Vielen Dank schon mal für die
Beiträge. http://www.tauchsport-glaesser.de/downloads/specials/38-suunto-helo2-testbericht-andreas-hess/file

Joe, 18.03.2015 - 07:23 Uhr
@Wilke Moin, danke schon mal für den Ratschlag. Mal abgesehen von den LED\'s bei
dem Suunto HelO2. Was ist genau schlecht an dem Teil? Ist der Algorithmus veraltet,
oder schlecht? MfG

Max, 08.03.2015 - 12:38 Uhr
Danke für die Aufklärung! Hab mir die beiden Comuter noch mal genau angesehen
und es spricht doch einiges für den OSTC.

Wilke, 08.03.2015 - 11:36 Uhr
Ich habe in Wiesbaden an einem Vortrag über Rechenmodelle und Abweichungen ggü
der Theorie teilgenommen. Der vortragende Professor hat wirklich signifikante Abweichungen
bei den Dekozeiten festgestellt. Alle Hersteller hatten angeblich das Zh16c Modell
implementiert! Der einzige, der so gerechnet hat wie es die Theorie vorgibt war der OSTC -
was auch einfach zu erklären ist. Durch den Open Source Ansatz ist der Algo
nachvollziehbar und wird nicht modifiziert. Das hat mich damals überzeugt.

Max, 06.03.2015 - 17:37 Uhr
Hallo Wilke, Danke für die Antwort! Es rechnen ja meines Wissens beide Computer mit
dem Bühlmann GF-Algorithmus, denkst du dass es hier Unterschiede bei der Berechnung
gibt?

Wilke, 06.03.2015 - 10:55 Uhr
@Max, ich würde an Deiner Stelle nur Rechner kaufen, von denen du weisst, dass sie
wirklich in allen Lagen funktionieren. Der OSTC funktioniert bei Multi-JoJo
Tauchgängen bis 107m und einer gesamt Tauchzeit von 15h so gut, dass zumindest Tobias
und ich schadfrei aus dem Wasser gestiegen sind - die Dekozeiten des Computers haben sehr
gut mit unserer Planung übereingestimmt. Wenn Du jmd. (zuverlässig) findest der
auf dem Shearwater auch diese TGs absolviert hat, dann könntest Du die Auswahl
beliebig treffen. Meine Preferenz geht eindeutig zum OSTC - weil das Rechenmodell im
Eigenversuch gut funktioniert.

Rod, 03.03.2015 - 19:46 Uhr
Hallo Max, wenn Du OC tauchst, empfehle ich Dir den OSTC 2C. Tauche seit sein einigen
Jahren das Vorgängermodell OSTC 2N. Einfach nur geil. LG Rolf

Max, 03.03.2015 - 13:56 Uhr
Hallo Wilke, was sagst du denn zum Shearwater Petrel? ist er auf dem gleichen Niveau wie
der OSTC? ich stehe momentan zwischen der Entscheidung Petrel vs. OSTC 3, mir würde
der Petrel mehr zusagen. LG

Wilke, 02.03.2015 - 08:53 Uhr
@Joe, lass bitte die Finger davon! Suche Dir einen Rechner der mit OLEDs betrieben wird.
Die Anzeige von Suunto ist völlig veraltet und unter Wasser einfach nur extrem
schlecht zu lesen. Versuche einen Rechner zu bekommen der nach dem Bühlmann ZH16-C
Modell rechnet. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir den OSTC empfehlen, der rechnet selbst
bei extremen Tauchgängen saubere Profile - selbst ausprobiert ;-)

Joe, 04.02.2015 - 06:30 Uhr
Mahlzeit, hat jemand mit dem Suunto HelO2 Trimix Computer erfahrungen?

Tobias, 09.11.2014 - 18:20 Uhr
Hallo zusammen hat schon jemand Erfahrungen mit dem XDeep Black? Habe kürzlich einen
in der EANx Version ergattert konnte ihn aber leider noch nicht im Wasser testen! LG
Tobias

Wilke, 03.12.2013 - 07:17 Uhr
Marcel, ein guter Rechner, keine Frage, ich persönlich würde ihn insbesondere
dann kaufen, wenn ich auf ccr umsteigen wollte, wenn das bei dir der Fall sein sollte,
dann prüf lieber nochmal ob deiner stand alone version upgradefähig ist. Lg
wilke

Marcel, 02.12.2013 - 11:40 Uhr
Hallo Wilke, was hälst du denn von Shearwater Predator/Petrel als Standalone
Version? Grüße Marcel

Wilke, 16.08.2012 - 10:56 Uhr
Hallo Frank, leider muss man auch heute noch bei tiefen und langen Tauchgängen sehr
vorsichtig sein, die gängigen Modelle kommen mit extremen Tauchgangsdaten nicht
zurecht und vermitteln eine Scheingenauigkeit. Jeder ist gut beraten sich bei tiefen
Tauchgängen Referenzprofile aus der Szene zu organisieren. Und wenn ich von Tief
& Lang spreche, dann meine ich TG jenseits der 80m bei GZ auf Tiefe von >30min. Im
flachen Bereich rechnen die Computer natürlich alle sehr zuverlässig.

Frank, 09.08.2012 - 18:13 Uhr
Tauchcomputer...\"Es gibt zwar Modelle, die unterschiedlichste Gasgemische zulassen,
deren Berechungsalgorithmen jedoch fragliche Ergebnisse produzieren\" ...wer
behauptet heute noch einen solchen Unfug? Solche nicht durchdachten Aussagen sind nur
vordergründig DIR verträglich und leider überhaupt nicht
realitätsverträglich.

Markus, 12.06.2012 - 18:26 Uhr
Würde es auch ein ISE-Kurs tun, um Trimix-Computer zu ersetzen oder muss es GUE sein,
so wie es im Text steht? ;-)

Arno, 09.05.2012 - 10:04 Uhr
Entschuldiging fuer mein Deutsch, ich bin Hollander. mmn ist ein bottomtimer das einzig
ware bei tec-tauchen. Ein computer muss in gauge-modus sein um brauchbar zu sein (siehe
reaktion Bruno wo das Galileo total abschaltet und dan nur ballast ist). Ich habe ein
Aladin 2G in gauge modus und ein Uwatec 330 bottomtimer. Fuer mein druck reicht eine
Finimeter. Wenn die fehlt dan kan ich den Tauchgang abbrechen und weiss ich immer das ich
safe den TG enden kan.

wilke, 06.05.2012 - 13:29 Uhr
Hallo zusammen, ich kann den Heinrich Weikamp tatsächlich empfehlen, besonders bei
dunklen Tauchgängen ist dieser Comuputer eine große Nummer, durch das
beleuchtete Display muss der Computer zum ablesen nicht angeleuchtet werden. Damit bleibt
die Lampe noch ein Stück ruhiger...

Bruno, 05.05.2012 - 15:26 Uhr
Hi ch_rockmann, Ein Luftintegrierter Computer ist bestimmt super praktisch, auch finde
ich dagegen nichts einzuwenden (Hab mir darüber auch lange Gedanken gemacht). Alle
die ich kenne haben aber nach wie vor ein Fini mit. Das Luftintegierte Computer ihr Signal
verlieren gibts doch immer noch. Galileo: Ich halte den Galileo für tec. tauchen
als problematisch, da er sich komplett verabschiedet wenn ich seine Dekovorgaben
missachte. Also, ich tauche z.b. nach nem Vr3, Shearwater etc. und habe den Galileo als
Backup. Dabei überspringe ich Dekostpos des Galileo da ich nach primary Computer
tauche. Der Galileo schaltet sich während des Tg total ab, zeigt garnichts mehr an
(auch kein Timer) und das finde ich problematisch in meiner Sicht. Bei der Frage nach dem
richtigen Computer wirst du 1000 Antworten bekommen. Shearwater sieht man aber massiv
zuhnehmend unter Tec. Tauchern und ich finde dies nicht ohne Grund.

robert.hintner@hotmail.com, 22.04.2012 - 13:25 Uhr
Also teuer für Trimix Computer find ich relativ, wenn ich da an Heinrich Weikamp N2
denke! Da gibts Suunto Teile, die teurer sind! Jus my 2 cents

ch_rockmann@yahoo.de, 01.09.2011 - 07:36 Uhr
Frage: Wie sieht es aus wenn mit einem Galileo Sol mit Sender taucht. Ich habe bereits
gute Erfahrung damit gemacht. Nachteil: bei schlechter Sicht muss man sich anstrengen die
Daten abzulesen. Ich sehe das System mit Luftintegrierte Computer zu tauchen auch als
Redundanz an. Finimeter und Luftintegrirte Cumputer ist meines erachtens eine gute
Zusammenstellung. Mich interressiert eure Meinung. Welche Computer nutzt Ihr, da jetzt
gute Computer auf dem Markt sind z. B. der sehr teure DR 5 von Heinrichsweikamp,Sheawater
Predator, VRx oder der atomic-tccobalt Luftintegriert mit Schlauchanschluss (1/4 Umdrehung
mit Schnellverschluss). Mich interressiert dringenst eure Meinung. Gruß Rocky